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Quo vadis Germania

Verantwortlicher Autor: SIR F.E.Eckard Prinz von Strohm Windeck, 22.09.2018, 16:36 Uhr
Fachartikel: +++ Politik +++ Bericht 8797x gelesen
Kampf für das Christentum - heute in Deutschland nötig
Kampf für das Christentum - heute in Deutschland nötig  Bild: eigen

Windeck [ENA] Quo vadis Germania Von einem Land, dass sich selbst zerstört Seit langem schon ist Deutschland nicht mehr Deutschland. Ich erinnere mich an eine Zeit, wo „Gastarbeiter“ in unser Land eingeladen wurden, weil wir Deutschen die Arbeit im Wirtschaftswunder nicht alleine bewältigt bekamen.

So kamen sie alle. Jugoslawen, Italiener, Griechen, Spanier und schließlich die Türken. Viele blieben in Deutschland und integrierten sich. Es ging ihnen und uns Deutschen gut – im Wirtschaftsaufschwung. Nach ein paar Jahren gingen einige von ihnen doch zurück – Heimweh nach dem Heimatland und nahmen genug Geld mit, um gut leben zu können in der Heimat. Nur die Türken bildeten eigene Viertel und schotteten sich ab. Trotzdem konnten wir gut zusammenleben und wenn man sich traf grüßte man sich. Mutter kaufte gerne beim „Türken“ ein, da dieser oft das bessere Gemüse oder Obst hatte und dieses zu besseren Preisen als der deutsche Kaufmann. Türkische Viertel gleich „No go area“? Keine Spur.

Nur als deutscher Junge oder Mann war es tabu, sich mit türkischen Mädchen oder Frauen zu verabreden. Dann gab es Ärger in Form von Prügeleien, aber Messer wurden eher selten gezogen. Seit 2015 hat die Bundeskanzlerin alle Völker eingeladen, nach Deutschland zu kommen und hier zu leben. Grund: Wir Deutschen zeugen zu wenig Kinder um unseren Lebensstandard, sprich Rente, und unsere Kultur zu erhalten. Ausschlaggebend war der Krieg in Syrien, die Syrer wurden zuerst eingeladen. Und sie kamen. Nicht nur Syrer, auch Nordafrikaner, Pakistani, Inder usw. Bis heute 1,5 Millionen. Ich bin gewohnt logisch zu denken, also frage ich mich, wie kann ein Apfel einen Birnbaum erhalten?

Wie kann ein Syrer oder Nordafrikaner unsere deutsche Kultur erhalten? Sofort fällt mir Billy Mo ein, der als Farbiger 1962 in bayerischer Kleidung auftrat und sang: „Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut.“ Jeder fand das lustig, weil es irgendwie nicht zusammenpasste – deutsche Pseudokultur und ein farbiger Ausländer. Und nun sollen auf einmal Mitglieder einer völlig anderen Kultur unsere erhalten? Ach ja, das sind ja alles Kriegsflüchtlinge, welche man als Christ willkommen heißen muss. Und natürlich müssen wir auch helfen, heißt finanziell und auch auf andere Art und Weise unterstützen. Nun sind aber nur drei Prozent der Ankömmlinge Kriegsflüchtlinge. Der Rest sind Wirtschaftsflüchtlinge. Ihr Glaube – der Islam.

Allerdings können 80% weder lesen noch schreiben und so kennen sie auch nicht den Koran. Sie sind von Kindesbeinen an in den Koranschulen von fanatischen Imamen getrimmt worden. Darauf getrimmt worden, dass Christen Ungläubige sind und getötet werden müssen, während die Christinnen alle Huren sind, die vergewaltigt und gesteinigt werden müssen. Schon als Kinder bekommen sie Filme zu sehen von Enthauptungen, Vergewaltigungen, Steinigungen und Folter. So zerstört man ihre Seelen. Wer nun glaubt, das passiere nur in den Heimatländern, der irrt. Auch in Deutschland, in den Moscheen wird so etwas praktiziert. So wird Hass geschürt.

Aber zurück zu unserer Bundeskanzlerin. Durfte sie überhaupt diese „Einladung“ aussprechen? Die Antwort ist ein klares NEIN! Sie brach das Gesetz und bekam als Strafe – nichts. Im Gegenteil. Sie überzeugte andere Politiker davon, wie gut sie gehandelt hat, und diese ziehen nun mit ihr an einem Strang. Situation heute Der Islam überschwemmt langsam Europa. In über 20 Städten Englands regiert ein islamischer Bürgermeister und die Scharia (Islamische Gesetzgebung) herrscht. Schweden ist fest in islamischen Händen. Die Polizei hat aufgegeben. Frankreich hat Notstandsgesetze in Kraft treten lassen. Spanien hat Schwierigkeiten mit Immigranten. In Deutschland herrscht auf den Straßen Krieg.

Tagtäglich erleben wir Vergewaltigungen, sexuelle Belästigungen, Prügeleien bis zum Todesfall, Messerstechereien, durch Messerstiche getötete Deutsche, die ihre Freundin oder Frau gegen Übergriffe verteidigen wollten. Jede Großstadt hat „No go areas“ und Polizei wird so oft angegriffen wie niemals zuvor. Islamisten machen keinen Hehl daraus, dass sie Europa übernehmen wollen. Auf Transparenten steht geschrieben: „Wir töten euch und ficken eure Töchter und Frauen“. Und was machen wir Deutschen? Wir ärgern uns und machen nichts. Ganz unverständlich wird es, wenn deutsche Politiker offen für die Zerstörung Deutschlands eintreten. Wie sagte die Bundeskanzlerin? „Wir sind nicht mehr Deutschland, wir sind ein Einwanderungsland.“

Im Internet kursiert eine Satire mit dem Titel: „Der Masterplan.“ Sie ist sehr gut und glaubhaft gemacht. Es geht um einen Plan Honeckers, die BRD mit Hilfe von Einwanderungsströmen zu zerstören. Den Plan durchzuführen legt er in die Hände von seiner besten Mitarbeiterin Angela Merkel. Ich frage mich ernsthaft – ist es wirklich nur eine Satire? Denn genau so wie es diese zeigt, ist es geschehen und geschieht noch. Wo bleiben die Anzeigen wegen Landesverrats? Wo bleiben die Verurteilungen? Jeder Kritiker wird sofort als Nazi dargestellt, um ihn in eine Ecke zu drängen, mit der Niemand etwas zu tun haben will.

Wer finanziert die Flüchtlingsströme? Nehmen wir ein Beispiel. Ein Schlauchboot, hinten ein Außenbordmotor und darin achtzig gut gekleidete und mit neuestem Handy ausgerüstete Männer. Dieses Bild erschien in verschiedenen Medien. Ich liebe Mathematik. Wenn ich ausrechne wieviel Treibstoff benötigt wird, um von Syrien nach Italien zu kommen, dann frage ich mich – wo ist der Platz für den nötigen Sprit im Schlauchboot? Wir sprechen hier nicht von einem Sonntagsausflug auf einem See mit der Familie. Es geht um eine lange gefährliche Reise über das Mittelmeer. Achtzig Personen, Proviant, Trinkwasser und Treibstoff. Für diese Reise werden mindestens 2 Tonnen Sprit gebraucht. Wie also werden diese transportiert?

Nun, die Antwort ist leicht. Es geht nicht! Das Schlauchboot fährt lediglich vor die Küste, wird dort von einem großen Schiff aufgenommen, um nach Italien geschifft zu werden, wo man dann nah der Küste das Schlauchboot wieder zu Wasser lässt, damit es so aussieht als wäre es direkt über das Meer gekommen. Wer betreibt diese großen Schiffe? In der Regel unsere netten christlichen Hilfsorganisationen, die reichlich mit Mitteln der Kirchen oder des Staates finanziert werden. Für die Eigner der Schiffe ein riesiges Geschäft. So holen wir uns selber die Füchse in den Hühnerstall und dann wundern wir uns über die rasch ansteigende Kriminalität? Wer erinnert sich an Walt Disney´s „Drei kleine Schweinchen“?

In dem Film sind drei kleine Schweinchen, die jeweils ein Haus bauen, um dem Wolf zu entgehen. Zwei der Schweinchen sind zu sorglos und so bauen sie Häuser, welche der Wolf leicht umpusten kann. Nur das dritte baut ein Haus aus Stein und schützt schließlich sich und seine Geschwister vor dem Wolf. Ihm gelingt es nicht, das gute stabil gebaute Haus umzupusten. Was wäre geschehen, wenn die Schweinchen den Wolf eingeladen hätten ins Haus zu kommen? Hätten wir uns als Kinder noch gefreut? Oder hätten wir nicht vielmehr darüber geschimpft wie dumm die Schweinchen waren, dem Wolf die Tür zu öffnen? Märchen enthalten oft symbolische Botschaften. In diesem Falle: Schütze dich vor dem bösen Wolf und lasse ihn nicht rein!

Doch was machen wir Deutschen? Wir öffnen die Türen und jubeln auch noch wenn die Wölfe reinkommen. Wo ist unsere Intelligenz hin? Hat man sie der neueren Generation in den Schulen vorenthalten? Lernen und Mitdenken nicht erlaubt? Wo ist der Selbsterhaltungstrieb, der jedem Lebewesen eigen ist, geblieben? Er ist zwar da, aber es wird nicht die Gefahr wahrgenommen, welche uns bedroht. So lange Bier auf dem Tisch steht und der Fußball rollt ist alles in Ordnung. Was aber, wenn dann man selber Opfer wird? Denkt man dann noch genauso? Ich erlebte folgendes. Eine Freundin von mir schimpfte auf die AfD. Nur Nazigesocks. Muss man ausrotten. Was haben die nur gegen die sympathischen Ausländer aus Afrika.

Diesen Kriegsflüchtlingen muss man hier ein neues Zuhause bereiten. Dann geschah es. Ihre sechzehnjährige Tochter war in der Disko und wurde sexuell durch Afrikaner belästigt. Knapp entkam sie einer Vergewaltigung. Nun hat sich das Blatt gewendet. Die Freundin schimpft nun, warum wir diese Ausländer denn nach Deutschland lassen. Muss das Messer erst immer an der eigenen Kehle sitzen bevor man erwacht und aufsteht? Sind wir als Christen verpflichtet, die linke Wange auch hinzuhalten und das Christentum untergehen zu lassen? Ich denke nicht, dass Jesus das gemeint hat.

Die katholische Kirche demontiert sich dank Papst Franziskus im Moment selber. Aussagen eines Papstes der sagt, die Lehren von Marx und Engels wären wichtiger als Jesu Lehre oder, Christen sollten in die Moscheen gehen und Allah anbeten, darf eigentlich nicht auf dem Stuhl Petri sitzen. Doch darüber wird Gott selber wohl richten. Wir Christen jedenfalls sollten besser unseren Verstand benutzen.

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