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9/11 – 20 Jahre Krieg gegen Bürgerrechte

Verantwortlicher Autor: Joachim Scheuermann New York, 11.09.2021, 19:00 Uhr
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New York [ENA] Als am frühen Vormittag des 11. September 2001 die ersten Fernsehbilder in endlosen Sonderberichterstattungen weltweit über die Bildschirme flimmerten, war den wenigsten Menschen bewußt was vor ihren Augen inszeniert wurde. Für nahezu Alle war es zu allererst ein nicht vorstellbarer Anschlag. Dieser Irrtum wurde nicht im Verlauf der Jahre aufgeklärt, sondern es wurde fortlaufend das Märchen aufrecht erhalten.

Vor allem die gP spielt in diesem Zusammenhang eine unrühmliche Rolle. Die Pflicht eines jeden ehrlichen Journalisten, alles - was ihm präsentiert wird - zu hinterfragen, wurde mit diesem Tag endgültig über Bord geworfen. Als Reaktion auf die vermeintlichen Anschläge auf das World Trade Center, welches nicht nur aus den beiden Zwillingstürmen besteht, wurden ausgehend von den USA so dann auch in Europa, die Rechte eines jeden einzelnen Bürgers - die als unveräußerlich gelten sollten - nach und nach immer weiter eingeschränkt. Der Bürger als der Souverän in Demoratien schlechthin wurde unter Generalverdacht gestellt, jedem Rechtsverständnis hohnsprechend.

Wer sich unvoreingenommen mit vergleichbaren Ereignissen wie Hochhausbränden und Sprengungen von Hochhäusern beschäftigt, wird feststellen, daß Sprengungen regelmäßig vorgenommen werden um Hochhäuser, die ‚in die Jahre gekommen sind‘ und deren Sanierung wirtschaftlich nicht tragbar ist, zu entsorgen. Aufgrund der Bauweise und dem Umstand, daß um Hochhäuser herum selten ausreichend Platz ist, werden die Hochhäuser auf Ihrer Grundfläche zum Einsturz gebracht. Als Beispiel hierfür mag der ‚Abriß‘ des ALTEN Henninger-Turms in Frankfurt am Main aus 2013 dienen. Hierbei kommen dann Hochleistungssprengstoffe zum Einsatz. Hochhausbrände haben obwohl keine so seltenen Ereignisse zu keinen weiteren vergleichbaren Einstürzen geführt haben.

Der Umstand, daß, von den beseitigten Trümmern der Zwillingstürme und des DRITTEN Hochhauses des gesamten Komplexes, keine einzige Materialuntersuchung vorgenommen wurde um die Behauptung, daß ein Feuer die Ursache des Einsturzes sei und nicht eine Sprengung, zu untermauern, sollte jeden nüchtern Denkenden die Behauptung in Frage stellen lassen. Behauptet werden kann von jedem viel, solange der Tag nur lange genug dauert. Entscheidend für die GLAUBWÜRDIGKEIT ist allein der Beweis, der nur physikalischer, chemischer oder auch biologischer Natur sein kann. Falls diese nicht vorgelegt werden können, muß eine Behauptung den Gesetzen der Aussagenlogik genügen.

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